er.. er.. war so forsch, ich war völlig überwältigt, heiß und paralysiert. Seine Zunge brachte meine Gedanken zum Rotieren.Letzte Nacht noch hatte ich mir die unterschiedlichsten Situationen durchgespielt, was mich im Zimmer 405 erwarten würde und zum Schluss endeten wir in seinem Bett, doch jetzt ging alles so schnell- ich vergrub meinen Kopf zwischen seinem Hals und seiner Schulter, spürte seine kräftigen Griffe auf meinem Rücken und als ich merkte, wie sein Steifer sich durch die Nässe meines Slips zwischen meine Schenkel drückte, hörte ich wie ein leises, ungewolltes Stöhnen aus meiner Kehle entwich. War es der Duft, das wunderbare Setting, das er für mich bereitete, seine Art oder meine Phantasie, ich wusste es mir nicht zu beantworten, als er mir in die Haare packte und meinen Kopf bestimmt in meinen Nacken zog, ich presste die Beine zusammen, ich wollte, sein Schwanz blieb genau dort, die Sekunden wurden für diesen Moment zu Minuten.
Er war so dominant, meine Gedanken überschlugen sich. War ich es doch, der den Männern ihren Willen aufdrückte und jetzt war ich zwischen seinen Fingern nicht mehr als ein butterweicher, gefügiger Körper, von seinem Willen beherrscht. Er brunfte kurze Sätze in diesen Körper, zwischen den Küssen, wenn seine Zuge zwischen seinen Lippen meinen Schweiß schmeckten, ich verstand sie nicht, was gerade nicht wichtig war, schon alleine der Klang dieser Stimme schmeichelte mir an den Innenschenkeln als warmes Rinnsal bis zum Strumpfband.
Der Fremde zog seinen Penis aus meiner Umklammerung, hob mich auf seinen Arm und trug mich zum Bett. Alles drehte sich schon jetzt um mich herum. Ich würde direkt kommen, würde er jetzt in mich eindringen. Ich fühlte es warm und kribbelnd vom Bauch abwärts bis in meine Möse. Er warf mich auf das Bett, mein Unterleib zuckte. Einen Moment später war er verschwunden.
Ich überlegte kurz, dem ganzen ein Ende zu bereiten, ich kannte ihn doch nicht, wer weiß, was er mit mir noch anstellen wird, denn eins war mir klar: was auch passierte, ich war trunken vor Lust und hätte ihm nichts entgegen zu setzten. Statt dessen spreizte ich die Beine und berührte mich sanft wie gestern Nacht, als ich darüber nachdachte, was mir widerfahren wird, mein linker Zeigefinger in meinem Mund. Mein gesamter Unterleib pochte, ich erschrak ein wenig, als ich seine Silhouette am Bettende stehen sah, es war mir, als wäre er ein Stück gewachsen. Ohne ein Wort warf er mir zwei Lederseile und einen Knebel auf den Bauch, zog meinen rechten Fuß heran und begann ihn am Bettpfosten zu verknoten. Es war schön, schlimm, ich wusste es nicht mehr, ich war schon lange nicht mehr ich selbst. Als der Mann nun auch mein rechtes Bein verschnürrte, so dass meine Beine in einem gestreckten V vor ihm gestrafft waren, nahm ich in meiner Willenlosigkeit ich den Knebel, biss hinein und verknotete ihn geschickt hinter meinem Kopf. Eins der Seile wurde aufgenommen, streichelte mir zwischen den Brüsten über den BH und schon waren seine Hände dabei, meinen rechten Arm anzubinden und als fast zeitgleich auch mein anderer Arm vom Leder umbunden wurde, dämmerte mir, dass er nicht alleine war. Ich blickte in ein Gesicht, dass mir schon am Pool zugezwinkert hatte, es könnte sein Bruder sein oder war es sein Geschäftspartner? Der Zwiespalt zwischen riesiger Lust und Unbehagen wollte in meiner Brust explodieren, als ich nun komplett angebunden die beiden steifen Schwänze links und rechts neben mir sah. Ich streckte meinen Körper und hörte ein gedämpftes, langes Stöhnen meinen inneren Druck befreien zu wollen. Das Bett war kühl und nass, als mein Po wieder zurück auf die Stelle des Bettes sank, wo meine Lust sich zuvor nieder gelegt hatte. Die vertraute Stimme stellte den zweiten Mann vor, ich konnte mir keinen Namen merken, denn der Andere knetete meine Brust langsam unter Druck, ich verbat mir vor Lust durch den Knebel zu schreien. Bilder von ihm zogen an mir vorbei, ich erinnerte mich, wie ich mit ihm geflirtet hatte, vor den Augen von Rolf, ich meine mich erinnern zu können, in Rolfs Boxershorts dabei seinen prallen Penis abgebildet gesehen zu haben..