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Wie seid ihr zu Eurer LL-Leidenschaft gekommen?

*******lon Mann
225 Beiträge
Themenersteller 
Wie seid ihr zu Eurer LL-Leidenschaft gekommen?
Mich würde hier mal interessieren, wie ihr zu eurer Liebe zu LL gekommen seid. Wann es angefangen hat (Kindheit, Jugend, später), war ein Aha-Erlebnis der Auslöser oder wurdet ihr von jemanden darauf gebracht? Wie hat es sich weiterentwickelt, welche Konflikte musstet ihr bewältigen (Familie, Freund/in)? Und wie stark beeinflusst das - wenn vorhanden - eure Liebesbeziehungen?

Freue mich auf eure Geschichten ...
**********audia
4.830 Beiträge
Phantasie
Welche ich so seit Teenagerzeiten in mir drin hatte. Mit 12 Jahren fand ich mal ein bdsm geprägtes Hochglanzheft und ich sah dort das erste Mal Menschen in Lack und Leder gekleidet welche sich verhauen haben. Das war so ca. 1986 herum und ich fand es sehr faszinierend. Damals konnte ich das alles nicht so richtig ausleben aber die Faszination blieb bis heute.
Knobelbecher
Nur Leder, nicht Lack. Als junger Soldat der " Großdeutschen Wehrmacht" mußte ich Knobelbecher tragen und schon bei der Anprobe wurde ich geil, das ist bis heute so geblieben.
****52 Mann
781 Beiträge
schwer zu sagen
wann und wie es mich angeturnt hat,aber mich faszinierte ende der 70er die Outfits der Mädels die sich in der Disco herum trieben,und so kam es das ich beim tanzen immer mal per zufall einen ihrer kunstlederröcke zu berühren was sich sofort bei meinem kleinen freund bemerkbar machte.späterhin hatte ich eine Freundin die so oft es ging einen echtlederrock trug und dazu noch ihre geilen stiefel.denke das war das zündende Erlebnis.seit dem stehe ich auf solche Outfits und später kam auch noch meine Passion zu lack hinzu.
*******min Mann
11 Beiträge
Eigentlich schon immer
Gummi bzw. haptische artverwandte Materialen haben mich eigentlich schon immer fasziniert. Daher kann ich gar nicht sagen, wann es bei mir begonnen. Ich hatte als Kind bereits Abenteuerfantasien, in denen ich in Watstiefel, oder Wathosen und Regensachen und Handschuhen durch geheimnisvolle Landschaften gewandert sind, die derart vom Regen gesättigt waren, das man überall knietief im Morast stand und große Wasserflächen zu durchwaten waren, sowie es eigentlich immer geregnet hat.

Während der Pubertät hat sich das dann sexualisiert. Sprich entdeckt, wie reizvoll das Onanieren mit Gummihandschuhen sein kann. Irgendwann kamen dann Latexsachen.

Bereits meine erste Freundin im zarten Alter, die von Haus aus aufgeschlossen war, fand es reizvoll, Gummihandschuhe in unser Liebesspiel einzubeziehen.

So ging es mehr oder weniger bis heute.
*******_87 Mann
34 Beiträge
Das erste mal stimmulierter Puls :)
Ein sehr schönes Thema wie ich finde !

Ich kann mich da auch noch sehr gut daran erinnern.
Bei mir entwickelte es sich auf jeden Fall sehr unbewusst. Als Kind, ich muss so ca 14 Jahre gewesen sein, schenkte mir meine Mutter eine Collage Jacke aus sehr schönen glatten Leder zum Geburtstag. Ich fand es von anfang an toll wie es sich anfühlte. Natürlich dachte ich keines wegs daran das es mich stimmulieren könnte. Ich hatte mich mit einem Freund, wie so oft, an unserem Standarttreffpunkt getroffen, sein Name war Florian.

Es war ein sehr wenig besuchter aber sehr großer und von einem kleinen Wäldchen umrandeter Spielplatz. Er ist sehr verweist und zugewachsen gewesen, zu meiner Zeit wurden die Spielgeräte hauptsächlich aus wenig einladenden Beton und Metallgestängen gefertigt. Florian und Ich haben da mal wieder rumgesessen und über alles mögliche gequatscht. Auf einmal zeigte er mir seine neueste Errungenschaft, auf einem Markt hatte er sich Metallhandschellen gekauft. Er fragte mich ob er sie mir mal anlegen soll, natürlich hielt ich ihm sofort meine Hände hin, aber das war ihm zu langweilig, Florian war sowieso immer ein kleiner Draufgänger der gerne den coolen, starken Typen raus hängen lassen wollte.
Wir gingen in das Wäldchen. Florian guckte sich suchend umher. Er erspähte ein Zaunende, welches in den Wald hineinragte.
"Komm her, ich fessel dich an den Zaun hier."
Mir war doch etwas mulmig, mir stieg der Puls bis auf die Zunge, und eigentlich war mir das auch super peinlich, aber andererseits dachte ich mir, dass mich hier eh niemand sehen würde.
"Ist das dein ernst !?"
Florian: "Ja klar, warum nicht !? Ich mach dich auch gleich wieder los, versprochen."
Ich merkte wie sehr ich es eigentlich wollte.

Mit starkem Puls im Kehlkopf ging ich zu ihm und hielt ihm meine Hände hin.
Er grinste schelmisch: "ne ne, auf dem Rücken."
Genervt drehte ich mich um, ging am Zaun in die Hocke und hielt meine Hände um eine eisenstange des Zaunes.
Florian nahm meine Handgelenke von der anderen Zaunseite entgegen und schlug die Handschellen auf meine Handgelenke.
Erschreckender weise erregte es mich spürbar als ich hörte wie er sie immer enger einrasten ließ und prüfte ob sie auch fest genug sind.

Er stand auf und stellte sich vor mich. "Und ? kommst du raus ?" Grinste er mich hinterlistig an.
Ich zerrte an den Handschellen, aber ich kam nicht raus, lediglich meine Handgelenke fingen an zu schmerzen.
Florian hatte seine tägliche Partion Coolnis bekommen und ging wieder um das Zaunende um mich los zu machen.

Abwartend hielt ich ihm meine Hände hin damit er sie wieder aufschliessen kann.
Florian: "oh scheisse."
Ich: "was ist ? mach mich los!"
Florian kam wieder zu mir rum und hielt mir den Handschellenschlüssel hin.
Ich konnte nicht fassen was ich in dem Moment gesehen habe, es ist doch tatsächlich der Bart vom Schlüssel abgebrochen.
Ich: "das ist jetzt nicht dein Ernst !? und was jetzt ?"
Florian: "Alles halb so wild, das ist kein Problem, ich habe einen Zweitschlüssel zu Hause liegen, ich hole den nur schnell und dann mach ich dich los. Ich beeile mich auch, hier sieht dich sowieso keiner."

Entsetzt und Fassungslos lehnte ich mich an den Zaun und ließ Florian los laufen.
Mit Lederjacke und Handschellen an einen Metallzaun gekettet, irgendwie fand ich die Erniedrigung ja schon geil, nur konnte ich das leider in dem Moment noch nicht einordnen.
Ich saß da herum und hoffte das hier niemand lang kam. Irgendwie hörte ich allerdings hin und wieder Stimmen aus der Ferne. Aber das war nichts ungewöhnliches, dort wo ich angekettet war kommt eh niemand lang, also versuchte ich mich zu entspannen und meine Aufregung runter zu fahren.

Auf einmal hörte ich aus heiterem Himmel es in direkter nähe zu mir rascheln.
Zwischen den Büschen kamen auf einmal 2 Klassenfreundinnen hervor und standen vor mir.
"Was machst du denn hier ?"
Ich: "Florian wollte mir seine neuen Handschellen mal zeigen, da er den Schlüssel kaputt gemacht hat, muss ich jetzt auf ihn warten."
Die beiden fingen an zu lachen und sahen sich meine gefesselten Hände nochmal ganz genau an. Als wäre meine Situation nicht schon demütigend genug gewesen.
Es mussten natürlich auch noch die beiden attraktivsten Mädels der Klasse sein, in die ich ich sowieso schon immer verguckt hatte.
Sie sind in den Wald gegangen um heimlich zu rauchen. Sie setzten sich rechts und links neben mir und zündeten sich eine Zigarette an.
Freundlicher weise ließen sie mich im wechsel auch immer mal ziehen und hielten mir abwechseld ihre Zigarette in den Mund.
Sie ließen sich meine Geschichte nochmal ganz genau erklären und konnten ihr lachen nicht unterdrücken.

Florian brauchte überraschende weise sehr lange, obwohl er eigentlich um die Ecke wohnte.
nach knapp 2 Stunden kam er wieder.
Er hatte nämlich den Zweitschlüssel nicht finden können und klebte mit Sekundenkleber den Bart wieder an.
Als er mir das mitteilte konnte ich seine ( vor allem aber meine ) Dummheit nicht wirklich glauben und hielt ihm meine Hände wieder hin.
Ich schloss meine Augen und betete das er genug Gefühl besitzt und das Ding nicht wieder abbricht.
Als ich es klacken hörte kam mir ein schauer der Erleichterung durch den Körper, eine Fessel war endlich auf.

Ich muss sagen, dass ich heute für solch ein Erlebnis Dankbar wäre, es so zu erleben. Auf jeden Fall spürte ich schon damals, dass erste mal, wie sehr Leder, Handschellen und die Unterwerfung einer anderen Person meinen Puls steigen lässt.
****duo Paar
14.522 Beiträge
...wir sind da sozusagen zusammen (damals 13 und 15 Jahre *liebguck* ) hinein gewachsen *zwinker* *g* und heute geht es nicht mehr ohne LL *hothips*. Wie es anfing können wir gar nicht mehr sagen, vermutlich suchten wir geile Outfits für unsere ersten Swingerdate/Clubbesuche!

LG *kuss*
**********audia
4.830 Beiträge
Klaudi-as Nachtrag
Hmm, irgendwie vermittelte mir Lack- und Lederkleidung, so rein im fetischistischen Sinne, doch eine Art Anmutigkeit und auch Macht, auch wenn es nur, klar, Kleidungsstücke sind. *gruebel* Aber in meinen damaligen Kopfkinophantasien an den dementsprechenden Personen gesehen, kamen mir solche Gedanken auf, welche sich auf mich auch erregend ausgewirkt hatten. Somit lässt sich halt die Fetischkomponente erklären.
Dann ließ mich diese Sache nicht mehr los, bis ins Heute und Jetzt, wo ich doch sehhhrrrrr gerne Lack- und Ledersachen trage. *juhu* *juhu*
Ich mag Lederhosen, Lederröcke, auch Lederjacken und -mäntel, BESONDERS aber Lederstiefel. Dazu halt auch meine Lack-Corsage. *zwinker*
Es grüßt: "Trans-Domse" Leder-Lady-Klaudi-a.
*******lon Mann
225 Beiträge
Themenersteller 
Ich schreib auch mal was:

Bei mir fing das mit 12/13 Jahren an - ich hab Schneeforscher in meinem Skianzug gespielt. Als ich über den Boden robbte, zog das so angenehm im Schritt. Und plötzlich wurde es feucht in meiner Hose: Mein erster im Wachzustand erlebter Samenerguß.

Von da an habe ich mir aus Plastiktüten, Plastikduschvorhang, Reissverschlüßen u.ä. Bodies geschneidert. Im Altpapier auf der Straße fand ich ein faszinierendes Magazin: Da war u.a. eine Fotostrecke von einer "Safari"-Frau drin, deren Leoparden-Overall von Seite zu Seite immer ein bisschen "zerfetzter" war und nackte Haut freigab. Eng anliegende Kleidung, die an mir zerrte und die ich nach und nach abstreifte, brachte mich in Erregung. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wieso das so war. Für mich hat Sex vermutlich etwas ursprüngliches, tierisches an sich, und diese Wildheit mag ich.

Trotzdem hatte ich anfangs bei meinen ersten Erfahrungen Kuschelsex. Den Mut, mit meinen Vorstellungen an meine Freundinnen heranzutreten, kam erst später. Manche waren total schockiert ("ein Perversling!"), andere liessen sich darauf ein und ich konnte sie mitreissen.

Später dann lief es eher so ab, dass nur SIE Sachen trug, während ich nackt war. Leider stehen die meisten Frauen nicht auf Männer in Lack - sieht auch manchmal echt sche***e aus, muss ich zugeben.

Letztlich ist LLL in der Gesellschaft für den Inbegriff des "Schmuddelsex" geworden, das Frauen lediglich zu Objekten degradiert. Schade eigentlich. Ich finde, es macht aus ihnen starke, selbstbewusste und extrem sexy Individuen, verleiht ihnen erotische Kräfte und eine unwiderstehliche Anziehungskraft.
*******eber Mann
94 Beiträge
Ich habe
schon immer gern glatte Materialien gern. Als ich in der Jugend mit dem Motorrad angefangen habe, haben mich Stiefel und Ledersachen angemacht, später habe ich mir zur Lederjacke eine Lederhose zugelegt und seit der Zeit trage ich fast nur noch Lederbekleidung.
In den 90 er Jahren gab es auch mal Bodys für Männer und dieses enge Gefühl im Schritt hat mich angetörnt.
Später habe ich mir einen Lederoverall angeschafft und es ist ein tolles Gefühl, so etwas zu tragen.
An die komischen Blicke anderer Leute habe ich mich gewöhnt, mein Umfeld kennt mich nicht anders und meiner Frau gefällt es.
Gruß Steffen
***on Mann
608 Beiträge
Unser hübsches, schlankes frivoles Au-Pair Girl..
... war Kettenraucherin und trug oft enges schwarzes Leder sowie hochhackige Schaftstiefel aus Leder.

Als Teenager war dies meine erste erotische Begegnung mit einer Frau. Leider blieb alles rein platonisch - was sollte dieses zehn Jahre ältere Mädchen seine Stelle bei uns verlieren wollen? Noch so gerne hätte ich mich von ihr vernaschen lassen, war aber damals noch viel zu unbeholfen was Frauen angeht. Dennoch blieb das Bild von ihr in mir haften und prägte mein späteres 'Beuteschema'. Allein, trotz mannigfachen Anläufen gelang es mir erst in reiferen Jahren eine starke Raucherin zu finden, die das Wesen meiner Träume in sich trug und sich in ihrer Rolle als hochhackig gestiefelte 'Lederschlampe' gut fühlt.
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