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Erotikgeschichten von Sex in Leder

******uir Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Erotikgeschichten von Sex in Leder
Hallo liebe Leute,
gestern hat eine Freundin einer meiner vielen Erotikgeschichten von Sex in Leder gelesen und gemeint ganz angeregt, ich müsse unbedingt mal im Joy eine Leseprobe einstellen. Das mache ich also jetzt mal! Über Resonanz (positiv sowie negativ würde ich mich natürlich sehr freuen):

Wer interesse hat dem Sende ich gerne das heiße Ende zu!



Lederduft im Zugabteil

Ich stand auf dem Bahnsteig, umringt von Menschen. Obwohl die Halle überdacht war, zog eine frische Briese durch die Bahnhofshalle. Der September war dieses Jahr schon sehr winterlich. Aus der Ferne vernahm ich das Heranfahren des Zuges, der mich innerhalb der nächsten 16 Stunden bis nach Sizilien bringen sollte. Italien ich komme, dachte ich mir. Dort ist es um diese Jahreszeit wenigstens angenehm. Als der Zug anhielt, bemerkte ich beim Einsteigen, dass er ziemlich leer zu sein schien. Schnell fand ich mein Abteil, hängte meine Lederjacke an den Kleiderhaken hinter der Scheibe zum Gang und machte es mir bequem. Ich rieb meine kalten Hände über die warme und glatte Oberfläche meiner schwarzen Lederhose. Zum Glück war sie schön warm. Warum hatte ich bloß meine Handschuhe noch nicht dabei. Wenigstens würde ich sie die nächsten 2 Wochen in Sizilien nicht brauchen. Meine Lederhose fühlt sich innen schön warm an. Es war immer wieder erstaunlich, dass selbst dünnes Nappaleder doch die Beine so warm hielt. Viele hielten mich immer gleich für einen Biker oder Metallfan, bloß weil ich oft am ganzen Körper schwarzes Leder trug. Doch mittlerweile stand ich zu meinem Faible für Lederkleidung.
Ich erinnerte mich an meine Grundschulzeit. Meine junge aber strenge Klassenlehrerin hatte sich eines Tages eine enge schwarze Miss Sixty Hose aus elastischem glänzenden Nappaleder gekauft. Als ich mich einmal auf dem Pausenhof verletzte, nahm sie mich nach der Stunde auf ihren glänzenden Schoss und beruhigte mich. Es war damals noch keine sexuelle Anziehungskraft, aber in einem gewissen Sinne erregte sie mich schon. Da war es um mich geschehen. Seid meiner Kindheit spürte ich fortan liebend gerne die Anwesenheit von Leder. Als unsere Nachbarin in meiner Jugend meiner Mutter einen Ledermantel aus der Türkei schenke, war es endgültig um mich geschehen. Ich klaute den Mantel heimlich aus der Garderobe, roch an seiner glatten Oberfläche und verspürte eine ungeheure sexuelle Anziehungskraft von dem Material. Doch konnte ich ja nicht immer den Mantel besamen, also kaufte ich mir heimlich schulterlange Damenhandschuhe aus geschmeidigen Nappaleder, die ich nachts unter der Bettdecke anzog, um an ihnen zu riechen. Wenn ich so erregt an meine Grundschullehrerin dachte, musste ich mir die langen Handschuhe dann um mein erregtes Glied wickeln und auf ihnen meine Sperma ergießen. Das wurde zum Ritual und mein Fetisch war geboren. Bis heute schlafe ich nirgend wo besser ein als auf meinem schicken Ledersofa. Natürlich musste ich mich dem Stigma der Gesellschaft widersetzen, dass ich angeblich pervers oder krank seid, doch mit der Zeit gewöhnte ich mich an die moralisch abwerteten Blicken anderer Menschen.
Der fahrende Zug ruckelte. Er riss mich aus meinen Gedanken. Ich schnappte mir die Zeitschrift, die in meinem Abteil herumlag und las langweilige Wirtschaftsnachrichten. Die Zeit verging und ich merkte gar nicht wie oft der Zug immer wieder anhielt. Das kann ja eine lange Fahrt werden, dachte ich mir. Warum hast du nicht das Flugzeug genommen. Zum Glück hatte ich mir eine Jahreszeit zum Reise ausgesucht, in der die meisten aus den Sommerferien zurückwaren und wieder arbeiten mussten. Ich wollte nicht wissen, wie voll dieses Abteil im Juli ist. Hoffentlich bleibt es schön leer. Es ist eine lange Fahrt bis nach Sizilien.
Frankfurt! Was schon! Draußen quetschten sich die neu eingestiegenen Passagiere durch den engen Gang. Ich beobachtete gespannt, wer wohl italienischen und deutsch aussah, als plötzlich alles in mir zusammenzuckte. Was war das? Zunächst war es nur eine glänzende schwarze Rundung, die sich hinter der Glasscheibe zwischen Abteil und Gang rückwärts in mein Blickfeld schob. Dann erkannte ich, dass hinter der Rundung ein weibliches Gesäß steckte. Zweifellos ein eng anliegender langer schwarzer Ledermantel. Er umhüllte ein reizvolles Hinterteil und lag eng bis zu den Knien an. Vor 10 Jahren noch hätte der Anblick dieses Ledermantels mich ejakulieren lassen. Heute konnte ich meine Reaktionen ein wenig überspielen. Zweifellos erweckte das Geschöpf in schwarz aber trotzdem meine Neugier und ich bückte mich vor, um diese Perle der Schöpfung näher zu erkennen. Hinter der Göttin im Ledermantel schob sich im Gang eine ältere Frau vorbei, so dass sie sich mit ihrer ganzen Ledermontur gegen die Scheibe meines Abteils drücken musste. Ihre Oberweite presste sich in Form von zwei runden weichen Platten gegen die Scheibe. Sie sah mich kurz und der Hauch eines Blicks traf mich. Als sie da so an die Scheibe gedrückt einen Blick zu der Frau warf, erkannte ich, dass aus ihren Enden ihrer Ärmel weiche Lederhandschuhe emporkamen. In ihnen hielt sie die Platzreservierung. Es war nicht zu glauben. Alles was sie an ihr sah, war aus schwarzem Nappaleder. Dieses heiße Geschöpf kam direkt aus der Matrix. Tausender solcher Frauen hatte ich schon auf meinem PC, doch der reale Anblick war unvergleichbar. Sie hatte wundervolle Gesichtszüge und eine hübsche Physiognomie, mit einem etwas dunklen italienischen Hauch. Glatte rückenlange schwarze Haare fielen über ihre Schultern. Vermutlich war sie mittleren Alters. Alle meine Sinne buhlten um meine Aufmerksamkeit. Ihre sportliche Figur war perfekt. Die wohlproportionierten Körperrundungen, die festen und prallen Brüste, der unter der glatten weichen Oberfläche des Nappamantels sich glänzend aufwölbte. Wohin sie wohl wollte?
Sie öffnete die Tür und betrat mein Abteil. Nicht nur ihr langer, taillierter Ledermantel und die glänzenden Lederstiefel mit leichtem Plateau erregten mich, sondern die Vorstellung, dass sie unter diesem Mantel womöglich auch noch schwarze Tierhaut tragen könnte. Eines war klar. Sie stand wie ich auf Leder und jetzt musste sie auch noch mein Abteil betreten. Heiliger Joseph! Oder hatte sie vielleicht extra mein Abteil gewählt? Quatsch! Das war es nur Zufall? Früher wäre Scham in mir aufgekommen, Damen so anzuschauen. Doch war es für mich mittlerweile nicht verruchtes mehr, sondern eine nur allzu menschlich bei schönen Reizen einer Frau nicht wegzuschauen. Und dann auch noch einer Frau in Leder! So eine Bombe war sicherlich in der Auswahl ihrer Männer sehr wählerisch. Wie würde sie wohl reagieren, wenn ich sie ansprechen würde. Oder hatte sie es extra darauf angelegt? Warum sollte sich eine Frau so erotisch und aufreizend kleiden? Schon lang hatte mein Gehirn ein Signal an meinen Schniedel gesendet, der bereits volle Aktivität zeigt. Er vergrößerte sich langsam in meiner engen Lederhose und schob sich langsam zum Bauchnabel empor. Mein erregtes Glied war immer sehr groß. Beim Sex waren die meisten Frauen darüber sehr glücklich, doch in der Hose entpuppte sich so ein riesiges Glied manchmal zu einer Qual. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, mit meinem Handy heimlich ein Foto von ihr zu machen, um dann auf dem Klo zu masturbieren. Erschrocken stellte ich fest, dass sie die Erektion hinter der Ausbeulung meiner elastischen Lederhose bemerkt haben könnte. Es hätte mir peinlich sein sollen, doch ihre Reaktion war derartig gelassen, dass kein Scham in mir aufkam. Sie warf mir ein kurzes Lächeln und rüber und begrüßte mich mit einem kurzen „Hi!“. Ich erwiderte ihre Begrüßung und half ihr dabei ihre Tasche auf die Kofferablage hochzuheben. Für den Moment einer Sekunde bildete ich mir ein, dass sie auf meine Lederjacke starrte, die am Hacken hing. War es Wunschdenken oder Wirklichkeit? Doch wenn sich eine Frau so elegant komplett in schwarzes Leder einhüllt, muss sie doch auch einen Blick für die Lederkleidung bei Männern haben. War sie vielleicht sogar auch eine Fetischistin. Dass sie eine Liebhaberin von modischer Lederbekleidung war, stand außer frage, doch was verspürte sie beim Anblick von mir in meiner Lederhose und meiner Lederjacke am Hacken. Hatte sie auch einen Fetisch für Leder? Ich versuchte mir diese quälende Frage nicht anmerken zu lassen.
Der Zug fuhr an. Klar war, dass das gesamte Abteil nun mit der schwarzen glänzenden Tierhaut gefüllt war. Rückwärts zu mir gewandt öffnete sie plötzlich den Ledermantel und fragte mich liebenswürdig: „Willst du auch nach Italien?“ Es fiel mir schwer in der Erwartung vor dem was sie unter dem Mantel trug zu antworten. „Sizilien, ein paar Tage entspannen und die italienischen Gelassenheit genießen, und du?“ „Ich fahre zu einem Shooting nach Neapel und dann noch auf ein kleines Ferienhaus auf Capri,“ antwortete sie lächelnd. Man war sie offen. Als sie den Ledermantel abstreifte und ihn wie eine Kostbarkeit auf die Sitzbank legte, traute ich meinen Augen nicht. So etwas hatte ich in echt zuletzt vor vielen Jahren gesehen. Alles was sie anhatte war aus elegantem, schicken und glattem schwarzen Nappaleder. Der gesamte Körper! Ich versuchte dennoch die Konversation aufrecht zu erhalten: „Na, wenn du kein Fotomodel wärst, würde der Welt ganz schön was entgehen!“, antwortete ich und bereute zugleich meine freche Aussage. „Danke, das freut mich“, antwortete sie entzückt und setzte sich hin. Das Leder ihres knielangen Rockes knarzte und dehnt sich fest um ihre zwei Oberschenkel, die sie elegant zur Seite neigte. Ihr Blick wanderte zu meiner Hose. Dort hatte sich bereits eine mächtige Beule aufgebaut. „Ich bin seid ein paar Monaten unter Vertrag bei CLC. Die machen hochwertige Lederbekleidung nach Maß. Für den neuen Internetauftritt brauchen, die ein paar Models für ihrer Winterkollektion. Die Kulisse soll die Küste von Amalfi sein.“ „CLC, kenn ich klar! Ich habe mir dort letztes Jahr einen hochwertigen tailliert geschnittenen türkischen Blazer aus dunkelbraunen Lammleder online gekauft! Die machen echt tolle Sachen.“ Interessiert hört sie zu. Sie erzählte mir wie sie zu dem Job bei CLC gekommen war, und das sie bereits ganz aufgeregt sei, wegen ihrem ersten Shooting. Ihre freundliche bodenständige Art zu reden löste meine innerliche Anspannung ein wenig. Sie war also nur äußerlich eine Fee von einem anderen Stern. Ihr Charakter schien von dieser Welt. Während wir lange über Lederhosen, Lederröcke, Lederjacken und Ledermäntel redeten, konnte ich meinen erregten Blick nicht von ihren modischen Overknees lassen, deren Stiefelschaft über ihre Knie unter dem Rock verschwanden. Ihre Beine zeigten keinerlei Haut, sondern waren komplett eingetaucht in der hochwertigen schwarzen Lederhaut. Ihr Oberkörper zierte ein elegantes figurbetonten Lederblouson mit langen Ärmeln. Die Ärmel lagen eng an der Haut an und nur der oberste Knopf war geöffnet. Ihr auserlesenes Haar legte sich einseitig über ihre Oberweite. Das Blouson war aus so dünnen glatten Lammleder, dass sich der Ort ihrer Brustwarzen eindeutig bestimmen ließ. Ich bemerkte wie sie zögerte, ob sie die Lederhandschuhe ausziehen wollte. Glücklicherweise entschied sie sich um und ließ die Handschuhe an, als ob sie ahnte, dass sie ihre sexy Gesamtwirkung nur unterstrichen. Wie gerne würde ich dieses Gespräch überspringen und ihre scharfen Overknees küssen und mit meiner Wange ihren Rock hochfahren. Doch das Thema war keineswegs langweilig und die Fahrt war ja noch lang. „Du solltest auch mal wegen einem Shooting bewerben“, meinte sie plötzlich und holte meine Gedanken zurück! „Da du ja wie ich...“, sie stockte verlegen „...unverkennbar auch ein Freund der schwarzen Tierhaut bist, solltest du dich zum Beispiel mal in einem neuwertigen softweichem Lederbody fotografieren lassen. Zu deiner hübschen Lederhose tät auch noch gut eine ärmellose enge Weste mit einem langen Reißverschluss passen. Was meinst du wie geschmeidig sich das anfühlt!“ Sie hatte mich voll ertappt. Es war ganz offensichtlich! Wir hatten beide einen Fetisch für Leder und keine Scheu ihn zu zeigen und anzusprechen. „Hast du dich heute schon für dein Shooting in Neapel angezogen“, fragte ich sie ganz direkt. Ihr schien diese direkte Ansprechen zu gefallen und antwortete mit einem sinnlichen Blick: „Nein! Du hast doch deine Jacke und Hose bestimmt auch nur an weil es dir gefällt, oder? Ich fühle mich einfach so wohler als in irgendwelchen Jeans- oder Stoffsachen. Seid ein paar Jahren tragen ich nur Leder.“ „Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich liebe das Gefühl von Leder auf meiner Haut und...“ ich stockte. „Was?“, fragte sie wissbegierig. „...der Anblick von Menschen in Leder betört mich seid langem.“ Freudestrahlend lächelte sie mich an und bückte sich zu mir vor. Ich konnte ihr Parfüm riechen. Es unterstrich den frivolen Geruch des vielen Leders in dem Abteil. Sie flüsterte hämisch leise in mein Ohr: „Ich weiß doch, dass du ganz scharf bist und deine Blicke meinen Lederkörper seid langem anstarren!“ Ich konnte nicht glauben was sie da gerade gesagt hatte. „Du machst es einem ja nicht gerade leicht!“, erwiderte ich. Gefasster antwortete sie: „Ich bin bei den meisten Männer in Leder vorsichtig. Das sind oft nur sabbernde Barbare aus der Bikerszene. Du machst es einem da leichter!“ Mein Glied war so hart, dass es gleich die Köpfe meiner Lederhose aufsprengen würde. Auch ihr fiel meine Beule auf. Sie lehnte sich zurück und griff mit ihren Lederhandschuhen ohne zu Zögern direkt nach ihren Brüsten. Das Leder der Handschuhe knirscht, als sie langsam ihre Brust zu kneten begann. Dann hielt sie inne und wartete meine Reaktion ab. Ich spreizte leicht die Beine, so dass sie nun die Tatsachen in meiner Hose nicht mehr ausweichen konnte. Erregt begann sie mit ihrer Zunge ihre Lippen zu umkreisten. „Hast du vor mich mit deinen Reizen zu betäuben?“, fragte ich erregt. „Wer weiß?“, antwortete sie. Das Leder meiner Hose dehnte sich elastisch und sie hatte nun vollen Blick auf die Materialdehnung in meinem Schritt, die mein harter Schwanz verursachte. Das schien sieh anzutörnen. „Die Aussicht auf deine Lederhose ist wohl eher ein Betäubungsmittel!“, sagt sie keck. Dann hob sie ihre Faust, die sich in ihrem Lederhandschuh verbarg und hielt sie mir mit ausgestrecktem Arm entgegen. Ihr Mittelfinger schnellte nach ob. Ich war wie angewurzelt. Was hatte sie vor, dieses Biest! Sie streckte den Mittelfinger aus, bewegte ihn dann langsam zu ihren Lippen und befeuchtete gezielt den schwarzen Mittelfinger ihrer Lederhandschuhe mit Speichel. Das Blut in meinem Glied pochte. Sie wusste genau, was sie mit dieser Geste bei mir auslöste. Ich rieb meine Hände erregt über meine Oberschenkel, die eine verschwitze Spur auf dem glatten Leder hinterließen. Es war an der Zeit ihre Reaktion zu testen. Ich bewegte meine verschwitzte Hand langsam zu meiner Beule und rieb sie über mein eingesperrtes Glied. Ihr Hand blieb ruckartig stehen und ihre Augen richteten sich verlangend auf meinen Schritt. Sie zog den Finger langsam aus ihrem Mund und drehte den feuchten Finger sanft um ihre Brustwarze. Speichel blieb auf ihrer harten Liebesknospen, die sich von innen erregt durch die Lederbluse drückten. „Zieh deine Lederjacke an, komm!“ Gesagt getan. Während ich aufstand und meine sportliche kragenlose Nappalederjacke anzog, begann ihr Körper immer mehr zu beben. Der Anblick meines kräftigen sportlichen Körpers, der nun auch komplett von Leder umschlossen war, schien sie unermesslich zu erregen. Ich schloss den Reißverschluss bis zum Hals und ich sah im Spiegel des Fensters nun zwei komplett in Leder gekleidete Menschen. Sie rieb sich ihre nassen Handschuhe auf der glatten Oberfläche ihres engen Rockes trocken, während ich mir vorzustellen versuchte wie feucht sie wohl schon sein musste. Es war ein Traum. Das Schicksal hatte zwei fanatische Lederfetischisten zusammengeführt.
Sie stand auf und verriegelte die Tür und zog die Gardine zu, so dass keiner mehr ins Abteil reinspähen konnte. Dann nahm sie ganz nah vor mir Platz. Ihr Parfüm war umwerfend. Ich konnte nicht mehr abwarten. Ich hätte über sie herfallen können. Doch ich musste meine Erregung kontrollieren. Mein hartes Glied drückte und wollte nur befreit werden. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und umkreiste mit meiner Zunge ihr Ohrläppchen. Dass sie sofort ein leises Stöhnen ausstieß hätte ich nicht gedacht, zeigte mir aber wie hoch ihre Erregung bereits war. Sie drehte ihr Gesicht zu mir und küsste mich sanft. Sie schmeckte wundervoll. Wir erstarrten und küssten uns immer leidenschaftlicher. Sie wollte anscheinend nicht die schnelle Nummer, sondern genoss das lang andauernde Spiel unserer Zungen. Ihre Zunge kreiste immer schneller um die meinige. Zart streichelte ich bei dem langen Spiel ihre Brust in ihrem Lederblouson. „Du darfst sie ruhig richtig massieren!“, grinste sie und genoss das Geräusch der knirschenden Leders der Bluse. Meine Hände kneteten immer wilder ihre Brüste und ich genoss, ihr weiches Fleisch unter dem Leder zu streicheln.Was hier passierte war das Paradies eines jeden Fetischisten. Nach einer Weile griff sie nach meiner Hand und legte sie auf die glatte Oberfläche ihres Lederrockes. Nicht so zögerlich, dachte ich mir und glitt mit meiner Hand die blanke schwarze Ebene bis zum Knie entlang. Ich genoss das geschmeidige Lammleder, das ich unter meinen Handflächen spürte und strich mehrmals über ihre schwarzen Oberschenkel. Es fühlte toll an. Meine Hand wagte sich nun unter ihren engen Rock. Langsam zog ich die straff sitzenden Lederhaut des Rockes hoch, während ihre Zunge sich in meine Ohr schob und leise hauchte: „Mach weiter, bitte!“ Erstaunt, dass ihre Overknees sich fast bis zum Becken verlängerten tastete ich weiter. Ich spürte wie sie erregt zusammenzuckte als meine Hand ihre säuberlich rasierte Liebesspalte erreichte, die unter einem hauchdünnen, transparenten Tanga lag. Sie war bereits triefend feucht. Meine Finger wurden sofort ganz warm und saftig. Während ich langsam meinen Zeigefinger an dem Tanga vorbei in sie einführte, drückte sie mir unerwartet ihre Lederhandschuhe auf die Nase. Betört von dem Geruch des Leders inhalierte ich den atemberaubenden Geruch ihrer Handschuhe. Als sie mit ihrer Hand abließ, zeigte sie mir wieder ihren Mittelfinger. Ich grinste. Diesmal schob sie den schwarzglänzenden Lederfinger in meinen Mund. Während ich ihren Finger in rhythmischen Bewegungen blies und leckte, ahmten meine Finger in ihrer erregten Spalte diesen Rhythmus nach. Sie gab mit ihrem Lederfinger in einem Mund das Tempo meiner synchronen Muschimassage vor. Mal schneller, mal langsamer. Sie wollte noch nicht die Kontrolle aufgeben, obwohl ich spürte, dass nicht mehr viel zum Orgasmus bei ihr fehlte.
Doch plötzlich stopfte das Spiel ihrer Finger in meinem Mund und mit einem frivolen Grinsen drückte sie ihre nasse Hand gegen die Ausbeulung in meiner Lederhose. Sie rieb sanft Leder auf Leder. Gerade in dem Moment als ich dachte, dass mein hartes Glied sich zuckend in meiner engen Lederhose ergießen würde, stoppte sie und öffnete ganz langsam Kopf für Knopf. „Jetzt wollen wir mal dein armes kleines Glied befreien“, grinste sie lüstern und ließ sich dabei alle Zeit der Welt. Sie wirkte nicht sehr überrascht, dass ich keine Unterhose trug. Doch als mein riesiger langer Hobel aus der Hose herausschnellte wirkte sie überrascht und entzückt. „Der ist ja riesig!“, sagte sie. „Der explodiert gleich nur durch den Geruch deines Lederoutfits.“ Sie lachte. Ihre schwarzen glänzenden Lederfinger griffen fest um mein erigiertes großes Glied und massierten meinen harten Mast. Ganz langsam schob sie ihre Hand nach unten, und der feste Griff ihrer Faust, legte meine Eichel frei. Sie spitzte den Mund und ließ einen langen Tropfen Speichel langsam direkt auf meine Eichel herab. In der Erwartung, dass sie es mir nun hart besorgen würde, stand sie plötzlich auf. Sie stellte ihr Bein auf den Sitz, zwischen meine gespreizten Schenkel und schob es so weit vor, bis ich sich ihr Fuß unter meine Gesäßspalte schob und ich die kalte Oberfläche ihrer Overknee-Stiefel an meiner Eichel verspürte. Sie wusste genau was sie tat, dieses Biest! Mit ihren Handschuhen drückte sie meinen Schwanz an das schwarzen Leder und rieb in sanft daran. Ich fiel fast in Ohnmacht. „Komm spritz auf meine Stiefel“, stieß sie in fordernder Wortwahl aus, während sie meine Vorhaut auf und ab bewegte. „Härter!“ Befahl ich. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie drückte die Stiefel fester an meinen Schritt, jagte meinen langen Schwanz nun zügig und fest hoch und runter. Meine Hände griffen die Waden ihrer Lederstiefel und drückten sie noch fester an. Meine Hoden pressten sich an die Lederoberfläche. Kurz blitzt das Bild meiner Jugend auf, wie ich es mir mit langen Handschuhen selber besorgte. Damals hätte ich nie geträumt, dass es eine Frau genauso scharf auf Leder sein könnte wir ich. Ich spürte nun auch das Hodenspiel ihrer Finger, die harten und schnellen Bewegungen und das elektrisierende Leder ihrer Stiefel an der Spitze meines Zapfens. Mein Schwanz war zwischen ihren Stiefel und ihrer Faust eingeklemmt und bei jedem Ruck rieb er am Leder entlang.
Meine Ladung kam wie ein Vulkanausbrach. Mein weißer Samen schoss auf das schwarze Leder. Als sich das heiße Ejakulat pulsartig auf der Oberfläche ihrer Stiefel verteilte, krallten sich meine Finger in ihren weichen Lederhintern so dass das Leder ihres Rockes knirschte. Ich schrie einen lauten Ton aus. Mein Becken zuckte und ihr Stiefel war vollkommen eingesaut mit heißer Sahne. Nachdem die letzten Zuckungen meinen Körper durchfahren hatten, öffnete sie vorsichtig den Reißverschluss ihrer vollgewichsten Overknees und zog sie gekonnt aus ohne einen Tropfen zu verschütten. Bis zum letzten Tropfen leckte sie genüsslich das weiße Sperma langsam von ihren Stiefeln ab. Ihre Zunge spielte damit und kreiste über die Oberfläche ihrer glatten Stiefel. Sie saugte alles auf, öffnete nochmal weit den Mund, so dass ich die gesammelte Ladung in ihrem Rachen sehen konnte und schluckte dann genüsslich alles runter. Dabei schaute sie mich erregt an und lächelte, als ich überglücklich mit zurückfallen ließ. Sie konnte bisher all meine wildesten Phantasien lesen, als wir die gleichen Pornos liebten. Als ich wieder zu Atem kam, war kein Tropfen mehr sehen. Unglaublich, dass ihre Stiefel soeben meinen Schwanz in Ektase versetzt hatten. „Na bin ich jetzt ein böses Mädchen gewesen. Hat dich mein kleines Vorspiel scharf gemacht? Das war mal eine erste kleine Geschmacksprobe“, sagte sie und blickte mich ganz unschuldig an. „Den Geschmack meiner Sahne kennst du ja jetzt, aber deinen Saft will ich auch noch kosten?“, erwiderte ich, setzte mich aufrecht hin. Sie sagte nichts, zog sich die Stiefel wieder an und setzte sich schwungvoll auf meinen Schoß.

Erste Leseprobe!!!
Ende maile ich auf Anfrage

****exe Frau
85 Beiträge
ende der leseprobe
Hallo,

bitte sende mir doch das ende deiner leseprobe zu.

Gruß Kl_Hexe
****duo Paar
14.292 Beiträge
klasse!!!!!!!
...genau aus dem Grund mögen wir auch Leder *g*

...so, jetzt sind wir mal gespannt auf die Fortsetzung *g* *liebguck*
oooohhh biiitteeee, jaaaa.....
...das ist eine unglaublich geile Geschichte....sie macht uns total an....was uns interessiert:wieviel Phantasie/wieviel tatsächlich erlebtes ist in ihr...?

Liebe Grüße... Harald + Sabine
*********n007 Mann
8.264 Beiträge
Also ich kann ...........
........... nur sagen ICH KANN ES NICHT ERWARTEN DAS ES WEITER GEHT


*top*


*top*


*top*


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*top*
Hey Lederaroma :-D
Wir hätten auch sehr gerne das Ende der Lederprobe *zwinker*

Liebe Grüße aus Köln von den
girasolis
******uir Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank!
Danke für das Kompliment meiner Amateurgeschichte "Lederduft im Zugabteil" Das freut mich sehr. Hätte nicht gedacht, dass über Nacht so extrem viele Komplimente kommen. Wie bereits erwähnt geht die Geschichte natürlich weiter. Doch wird es noch ziemlich heiß und wild!
Über jegliche Rückmeldung, Tipps oder Meinung würde ich mich sehr freuen. Ich hoffe auch sehr, dass ich nicht zu viele syntaktische oder orthographische Fehler drin habe!

Wer die Fortsetzung haben will der, sollte mir ne Mail schicken!
Fortsetzung zählt definitiv unter FSK18!!Grrrr!!
Fortsetzung
Hi,

Wäre gespannt auf die Fortsetzung aber kann.dir leider keine PM schicken wegen meiner Mitgloedschaft.

Schade ist es.vielleicht postetes ja jemand
Daydream
Es gibt Frauen, die kaufen BH’s gemeinsam mit ihrem Mann. Andererseits gibt es auch Männer, die lassen sich gerne von ihrer Frau mit schöner Unterwäsche überraschen – ich zähle zu letzteren. Während eines solchen Einkaufs saß ich im Schweriner Schloßparkcenter und mich erwischte ein Tagtraum.

Die Sonne brannte durch die Glaskuppel im Schweriner Schloßparkcenter. Seit dem frühen Morgen kämpfte die Klimaanlage gegen die Ausdünstungen der geschäftig hin und her eilenden Samstagseinkäufer - und verlor auf ganzer Linie. Anonym wie Ameisenvölker wälzten sich Menschenmassen durch die Einkaufsmeile und eine Mischung aus kaltem Schweiß, Kindergeschrei, Frauengezeter und Werbedurchsagen brandete wie eine Welle auf mich ein, nervtötend und abstumpfend. Irgendwo dazwischen war Sabrina auf Einkaufstour. "Es wird nicht lange dauern." hatte sie gesagt und das bedeutet, dass ich auch genauso gut die nächsten zwei Stunden am Schweriner See liegen könnte.
„Noch einen Kaffee?“
Der See verdunstete.
„Eigentlich nicht.“
Ich schaute den Kellner an und dann auf meine Uhr. Auf seinem stoppeligen Gesicht machte sich ein wissendes Lächeln breit.
„Kauft sie Schuhe oder Unterwäsche?“
„Schuhe. Macht das einen Unterschied?“
„Na ja, dann sollte der Kaffee schon etwas größer sein. Zeitungen finden sie zwanzig Schritte weiter und die Toilette ist eine Etage tiefer.“
„Sie haben Erfahrung?“
„Ich bin verheiratet…“
Fünf Minuten später schwamm meine Nase im Duft von frischem Kaffee und mein Kopf im tiefblauen Wasser zwischen sonnenüberfluteten Bikinischönheiten.
Plötzlich wurden Augen aufgerissen, Köpfe gedreht und mitten hinein in die eben noch wohlgeordnete Monotonie des Schloßparkcenters explodierte das Stakkato hoher Absätze. Unbeirrt ob der vielen Menschen brach es den Rhythmus des Nachmittags und riss mich aus meinen Gedanken. Ich wartete neugierig, bis die Menschenmenge endlich den Blick frei gab. Dann war die Sekunde da…

Alles an ihr ist groß und wie ein Eisbrecher bahnt sie sich ihren Weg durch das Getümmel, gnadenlos und unbeteiligt. Kräftige Waden scheinen die Schäfte der schwarzen Lackstiefel zu sprengen und die enge Seidenbluse ist so weiß, dass sie im Sonnenlicht flimmert. Nachtdunkle Haarpracht flutet bis auf den Gürtel ihres Rocks. Seine Enge ist eine Beleidigung für den straffen Po und die starken Schenkel darunter. Angekleidet und doch gleichzeitig nackt bis auf diese dünne Lederhaut, zieht sie nicht nur meinen Blick auf sich. Doch es interessiert sie nicht und ungerührt blicken Augen aus grünem Eis über die Menschenmassen.
Verschämt senke ich meinen Blick, doch es ist zu spät. Etwas in mir will sich mit aller Macht aus seinem Gefängnis befreien. Es fleht mich an, ihr zu folgen, nur für einen Blick, eine Berührung – doch meine Beine sind gelähmt. Ich fürchte die Eiseskälte ihres Blicks, ihre zu erwartende, vernichtende Abfuhr.
Dann ist sie vorbei. Nur das Echo ihrer Absätze hallt noch einen Moment, dann wird auch das vom Geräuschpegel der Menschenmenge verschluckt und die gesichtslose Anonymität der Menschenmassen bestimmt wieder den Samstagnachmittag.

Vor meinen Augen steigt ein dunkles Zimmer empor. Kerzen werfen flackernde Schatten an die Wände. Mein Körper ist nackt, die Hände und Füße an ein Bettgestell gefesselt.
Bewegung formt den Schattenriss zu einer menschlichen Gestalt. Nylonbestrumpfte Frauenbeine streifen sich und ich rieche Moschus. Für einen Moment blickt sie mich an, nachdenklich, dann werden ihre Augen fordernd. Sie durchdringen mich, gleiten tiefer und schließlich finden sie, was niemand sehen darf.
Langsam schiebt sie den Lederrock bis zu den Hüften hinauf, greift sich zwischen die Beine, Nylon reißt und dann rast eine Welle auf mich zu. So mächtig und doch so zärtlich, so stark und doch so sanft.
Als sie bricht, möchte ich schreien. Ich möchte weinen, ich möchte lachen und ich möchte ganz klein sein. Zusammengerollt wie ein Baby und sie ist das Urelement des Lebens, das mich umhüllt. Nichts und Niemand in dieser Welt und auch nicht in der nächsten können uns erreichen.
Die Welle explodiert in Millionen und aber Millionen von Tropfen und in jedem von ihnen ist Platz für ein ganzes Leben, für alle Sehnsüchte, Hoffnungen und Träume.
Eine Hand auf meiner Schulter und eine Stimme rissen mich in die Wirklichkeit zurück.
„Alex, ich muss noch schnell einen schwarzen BH kaufen. Warte bitte hier auf mich, ja?“
Bevor ich antworten konnte, war Sabrina schon wieder auf dem Weg durch das Center und wie eine Welle fand jeder ihrer Schritte sein Echo in ihrem schwarzen Lederrock…
******uir Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Heiße Links
Hi ArneSjoeberg,
super geschrieben und sehr phantasievoll!!!

ACHTUNG LEUTE HAMMERTIPP AN GEILEN LEDERSTORYS
*top*

http://www.sexgeschichten.ch … egnung_in_schwazem_leder.htm

http://www.stellungstricks.d … -geschichten/Enges_Leder.HTM

Wörter beulen die Hose mehr als Bilder! mmmh
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